Heute waren wir 20 Leutchen, und gespielt haben wir:

• 7 Wonders
• Battlestar Galactica siehe Bild unten
• Brügge
• Hanabi
• Jaipur
• Kuhhandel
• Maori
• Qwixx
• Stories!
• TAC

• Noch 10 Tage lang – bis Dienstag, 29.10. – gibt es beim Humble Bundle ein neues Bundle mit unter anderem Zug um Zug mit USA-1920-Erweiterung. Es sind Versionen für Windows, Linux und Mac (Steam-Keys) dabei und eine für Android-Geräte. Nebenbei sind noch ein paar andere ganz nette Spiele dabei, ebenso für PC/Win/Linux und Android (Worms Reloaded, Bard’s Tale, Greed Corp, Incredipede, Anodyne), aber für Brettspieler ist wohl Zug um Zug am interessantesten. Man darf zahlen, wieviel man möchte – ab 1 Cent, jedoch bekommt man erst ab 1 $ Steamkeys für PC etc dazu (Android gibt es wohl bei jedem Preis). Außerdem sollte man bedenken, dass ein Teil des Geldes für einen guten Zweck gespendet wird, also sollte man vielleicht nicht allzu knausrig sein, solange man noch ein bisschen spart. Auf Steam kostet das Spiel 8 Euro plus nochmal 1,60 für USA 1910. Im Android Playstore nochmal ca. 5,50 €.
• Noch ein Schnäppchen, diesmal aber analog: bei Amazon, sowieso bei Toys’r’us (online sowie im hiesigen Laden) gibt es gerade Kingdom Builder im Angebot für 10 €. Guter Preis, für den auch wir zugeschlagen haben.

Wieder waren’s über 20 Leute, die sich am Dienstag zum Spielen trafen. Neben vielen bekannten Gesichtern gab es einige neue Nasen, die erstmals die Spieleluft im Sudhaus einsogen. Ob wir dieses Jahr die 30 knacken werden? Vielleicht wird’s ja nächstes Mal was, wenn der das ganze Land einlullende Wahlkampf endlich vorbei ist. Selbst bei unserer Partie Colosseum hatte ein Spieler versucht, das Publikum mit einer geschickt platzierten Merkelraute auf seine Seite zu ziehen:

Das hat aber alles nix gebracht, der Kaiser zog unbeeindruckt an seiner Arena vorbei. Tja, so kann’s gehen!

Am Nachbartisch wurde das brandneue Nauticus ausprobiert:

Gleich zwei mal gespielt wurde Maori. Schiff bewegen, Plättchen nehmen, anlegen:

Es kam noch viel mehr auf den Tisch, insgesamt gespielt wurden:

• Colosseum
• Nauticus
• Maori
• Small World
• Diamant
• Heckmeck am Bratwurmeck
• Die vergessene Stadt
• Qwixx
• Take it Easy!
• Brügge
• Scheming and Skulking von “Grandpa” Brent Beck, der uns schon das wundervolle Cover your Assets beschert hat.
• Coup, wie immer in der Game-Of-Thrones-Interpretation
• Eat Me, If You Can.

Edit:

Das ist mir gerade nachträglich noch eingefallen: es gibt auch gerade das Würfelspiel Las Vegas (ist das nicht ein alea-Spiel??? Dann muss es ja gut sein!) im iTunes-Appstore für 0,89 Cent, das kostet sonst auch mehr, soweit ich das verstanden habe. Wieviel billiger es nun ist, weiß ich nicht genau.

Bei Small World Underground handelt es sich laut Boardgamegeek um eine Neuimplementation von Small World mit 15 neuen Fantasywesen, die man spielen kann. Es kann einzeln, also ohne das Small World-Hauptspiel, oder aber auch als Erweiterung desselben gespielt werden.

Bei Müller für 22 Euro statt 43 – es war (gestern, Donnerstag, am frühen Abend) nur ein Exemplar da, es stand in einem Regal an/in einer hohen Säule, etwas abseits von den anderen Spielen und auch den anderen Spieleangeboten (a la Bumm Bumm Ballon und Pandemie für um die 15 Euro, die es auch immer noch gibt).

Ich habe ja neulich schon mal über das Startnext-Projekt zu Blocky Mountains von Gerhard Junker berichtet. Nun ist das Enddatum bald in Sicht – gute drei Wochen sind es noch – und ein knappes Drittel fehlt noch. Wer also vorhatte, mitzumachen, sei hiermit dran erinnert ;)!

Heute Abend ist ja leider kein Spieletreff. Ich nehme das zum Anlass, in Erinnerungen zu schwelgen und die guten alten Zeiten zu reminiszieren. Ich denke da an letzte Woche zum Beispiel, da war Spieletreff. 18 Leute kamen vorbei und hatten Spaß mit den folgenden Spielen:

• Zum Roten Drachen
• Im Wandel der Zeiten: Das Würfelspiel
• Marswürfel — hat starke Ähnlichkeit mit Zombie-Würfel und Heckmeck am Bratwurmeck: Es gibt viele Würfel, man „pusht sein Luck“ und macht viel Krach. Ein netter Füller für zwischendurch.
• Guildhall
• Santiago de Cuba
• Strasbourg
• Love Letter — immer wieder gern, immer wieder gut, immer wieder.
• Flinke Pinke

Juhu, morgen ist endlich wieder Spieletreff, und diesmal stellt Jörg mal wieder ein paar neue Spiele von Pegasus vor:

Mars-Würfel,

Guildhall,

Duell im Felsental,

und Duckomenta Art von Reiner Knizia, eine Neuauflage vom Modern Art-Kartenspiel, das ursprünglich nur in Amerika erschienen ist. Nun endlich auch auf deutsch.

Am Wochenende war ich übrigens mal wieder in der Innenstadt auf Schnäppchenjagd und bin auf folgendes gestoßen:

bei Kaufhof:

Kackel-Dackel für 13 Euro (statt 23) – Dackel mit Knete Füttern und hoffen, daß er nicht „muss“ – Häufchen muss man nämlich wegräumen, wie in echt

Escape von Queen 30 Euro (statt sonst eher 40)

bei Müller:

Madagascar Catan Junior für 12,50 Euro (auf der Empfehlungsliste für das Kinderspiel des Jahres 2013)

Grimoria für 14 Euro

Und weil’s so viel Spaß macht, berichte ich auch noch vom Treffen vom 20.08.2013. Ich habe diesmal gar nicht richtig mitgezählt, aber es müssen unter 30 Leute da gewesen sein. Bei 30 und mehr Teilnehmern hätte es nämlich wieder was zu verlosen gegeben. Und sowas kriege ich immer mit, jaja. Auf jeden Fall gab es zwei neue Gesichter, das ist auch was Schönes – Klasse statt Masse quasi. Ob man das auch über die gespielten Spiele sagen kann? Entscheidet selbst. Das kam auf den Tisch:

• Tzolk’in: Der Maya-Kalender – „Dynamic worker placement“ laut boardgamegeek, aha.
• TAC – DOG in edel
• 7 Wonders Wem Sushi Go! “zu einfach” ist, der soll einfach 7 Wonders spielen
• Heckmeck Barbecue – Kann man das normale Heckmeck toppen? Ich konnte es leider nicht selbst rausfinden
• Sticheln – An alle da draußen, die Sticheln verwenden, um andere Spiele nachzubauen: Man kann mit Sticheln-Karten auch wunderbar Sticheln spielen!
• Coup – wieder im Games-Of-Thrones-Design. “den Tyrion machen” steht bestimmt bald im Duden
• Kaleidos – Mir hat’s gefallen
• Sushi Go! – Wem 7 Wonders “zu heftig” ist, der sollte sich mal Sushi Go! anschauen
• Rondo – ein locker-flockiges, simples, gutes Kinzia-Spiel. Knizia-untypisch gibts am Ende aber gar keine Minuspunkte.

Bevor der August sich verabschiedet, schreibe ich schnell noch über das Treffen Anfang des Monats. Der 6.8.2013 war ein ganz besonderes Datum, denn der Spieletreff Neuwied existierte hiermit ganze 2 Jahre. Außerdem haben wir zum ersten Mal die 20-Teilnehmer-Marke geknackt. Anlass genug, unter den Anwesenden ein Spiel zu verlosen. Unsere Glücksfee Tamara zog sich zufällig selbst und durfte sich über City Tycoon als Gewinn freuen. Nebenbei wurde natürlich auch gespielt, und zwar Folgendes:

• Belfort – das laut Boardgamegeek Städtebau, Wirtschaft und Fantasy verbindet.
• Dominion – halt so das übliche Deckbauspiel
• Mayday!Mayday! – ein Bluff-Deduktions-Kartenspiel, das nicht allen gefiel
• The Resistance: Avalon – ein Bluff-Deduktions-Kartenspiel, das vielen gefiel
• Win, Lose, or Banana – Das superkurze Bluff-Spiel. Es passt auf drei Bierdeckel, funktioniert anders als die um zwei Bierdeckel ärmere Steuerreform und macht obendrein einen Haufen Spaß.
• 3× Die Verbotene Insel – Am Ende hieß es 2:1 für die Insel, verdammich!
• Coup – Es wurde mehrmals und wie immer in der einzigartigen Game-Of-Thrones-Nachbildung gespielt
• Steam Noir: Revolution – ein durch Crowdfunding auf startnext finanziertes Kartenspiel
• Das Zepter von Zavandor – Trotz Anfangsschwierigkeiten scheint es sich steigender Beliebtheit zu erfreuen und kommt wohl noch öfter auf den Tisch.

Am Freitag ist es wieder soweit: Wir nutzen den wärmsten Tag der Woche für einen unserer jetzt auch in der Schweiz bekannten (Grüezi Lino!) Outdoor-Spieletreffs! Bei Boochie, Kubb und Riddarspelet, Flying Meeples, Cross-Boule und Riesen-Hanabi bleibt einem garantiert auch in den Abendstunden schön warm.

Treffpunkt ist ab 18:00 Uhr die Wiese vor dem Wasserpark am Deutschen Eck in Koblenz:

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