Willkommen beim Spieletreff Neuwied!

Wir treffen uns jeden ersten und dritten Dienstag im Monat ab 18:30 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirche St. Medard in Bendorf, um moderne Gesellschaftsspiele zu spielen.

Nächstes Treffen: Spieletreff am Di, 19:00 Uhr

Unter Treffen erfährst du, wo und wann wir spielen. Unsere Spiele-Seite zeigt dir, was moderne Gesellschaftsspiele sind und welche wir auf Nachfrage mitbringen können. Wie der Spieletreff Neuwied entstanden ist, liest du auf der Seite Über uns. Neue Mitspieler sind immer willkommen, der Eintritt ist natürlich frei. Schau einfach vorbei oder schreib uns eine Mail!

Aktuelles

Gespielt am 11.06.2013

So kurz vor dem nächsten Treffen könnte ich mal schreiben, was wir das letzte Mal gespielt haben; vielleicht schreibe ich ja irgendwann der Vollständigkeit halber auch noch, was beim Treffen davor dran war.

Diesmal war sogar mal wieder Schoky da, der es sonst ja nicht immer schafft. Auch jemand neues war gekommen, Dani, mitgebracht von Rudi. Dafür fehlten Jörg und Barbara, die im Gegenzug allerdings die Sonne im Süden genießen durften.

Insgesamt waren wir am Ende zu  zehnt, und gespielt haben wir:

  • zuerst eine große Runde Resistance: Avalon mit allen, die bis dahin schon da waren (8)
  • dann wurde aufgeteilt in eine kleinere Runde Hansa Teutonica, zu der dann auch noch bald zwei drei weitere Mitspieler eintrudelten, dann waren es 4 (oder 5?); und
  • eine weitere größere Testrunde des zum Spiel des Jahres nominierten Augustus, zu sechst.
  • Danach ging es am gleichen Tisch noch weiter mit einer Viererrunde Castle Panic,
  • die übrigen beiden Augustus-Mitspieler und zwei ehemalige Hansa-Teutonica-Spieler trafen sich dann auf eine Runde Sushi Go!, eine Art 7 Wonders light mit total süßen Sushi-Figuren mit Gesichtern. Man sammelt Kombinationen verschiedener Sushisorten wie von einem Sushifließband in den coolen Restaurants, kann die Punkte mit Sonderkarten (Wasabi zum Dippen!) nochmal vervielfachen, und zum Schluß gibt es Pudding zum Nachtisch, mit dem man auch noch punkten kann. Obwohl ich Fisch noch nie sonderlich mochte, finde ich Sushi Go! sehr schön. Es spielt sich sehr schnell, aber auch hier ist, besonders bei mehr Spielern, die Spielerinteraktion nicht ganz so groß wie ich sie bevorzuge. Das finde ich hier aber nicht so schlimm wie bei 7 Wonders (das ich deswegen nicht so gern mag), weil es so schnell geht, und das Thema mal ein bisschen was anderes ist als Antike, Mittelalter und Bauen. Und wegen der süßen Karten natürlich. Ob ich da noch ein Bild nachreichen soll? Ich stelle mal unten ein Bild hinein, zum Beweis. Meine Version ist nämlich auch noch besonders süß, weil in Minigröße gedruckt (bei Artscow, das Spiel war ein Kickstarter und ist noch nicht ausgeliefert oder im Laden zu kaufen, aber eine Print&Play-Version zum Selbermachen ist kostenlos im Angebot). Der Autor ist der gleiche wie beim Archaeology Card Game, das wir vor einigen Wochen auch auf dem Tisch hatten und mir auch sehr gut gefällt.

Sushi Go! Mini

  • Zuletzt spielten wir an diesem Tisch noch eine Fünferrunde von meiner selbstgebastelten eingedeutschten Version von Lost Legacy, dem Nachfolger des Hits Love Letter, vom gleichen Autor Seiji Kanai. Leider gerade überall ausverkauft, aber sicher dann in Essen wieder da. Das Spiel ist fast genau wie Love Letter, aber anders – ein bisschen mehr für „Gamer“ – man muss nämlich am Ende einen Schatz (die Lost Legacy-Karte) finden. (Fast) jeder, der noch nicht eliminiert wurde, darf nacheinander einmal raten, wo die Karte denn inzwischen steckt; wer zuerst richtig liegt, gewinnt. Ein wenig mehr Deduktion als beim Vorgänger also; daher auch nicht mehr so locker dahingespielt, sondern etwas anspruchsvoller. Trotzdem ist noch viel Glück (oder bei einigen wohl eher Pech) dabei. Ob es nun besser ist oder eher schlechter als Love Letter, da waren wir uns am Ende unserer Testrunden noch nicht ganz einig.

 

Heute (11.06.) wieder: Spiel des Jahres-Quiz

Das Kinderspiel des Jahres ist gekürt (Der verzauberte Turm, mal wieder ein Brand…), bei den Kategorien zum Familien- und Kennerspiel bleibt es nach wie vor spannend. Beim letzten Spieletreff kamen hauptsächlich die Nominierten zum „Familien-„Spiel des Jahres auf den Tisch: Augustus, Hanabi und Qwixx. Ob heute auch mal die Nominierten zum “Kennerspiel des Jahres” ausgepackt werden? Wer Brügge, Die Legenden von Andor oder Die Paläste von Carrara näher kennenlernen möchte, darf gern vorbeikommen, eine Partie spielen und seinen Tipp abgeben.

Wem der Trubel um die Verleihung zu bunt ist, kann natürlich auch was anderes spielen. Wir sind hier ja nicht beim Spiel-des-Jahres-Treff 😉

Qwirkle-Turnier am Samstag, 22.06.2013 beim Spieletreff Neuwied im Koblenzer Sudhaus!

Auch dieses Jahr findet bei uns ein Qwirkle-Turnier statt –  am Samstag, 22. Juni.

Treffpunkt ist wie üblich das Sudhaus in der Trierer Straße 105 in Koblenz Metternich. Anmeldung ab 18:45 Uhr, Spielbeginn ist 19:00 Uhr.

Beim diesem Turnier handelt es sich wieder um eine von über 30 landesweiten Vorentscheidung zur großen Qwirkle-Meisterschaft 2013. Die ersten drei Sieger bekommen ein Spiel(-zeug – eine Reiseedition von Qwirkle im Täschchen oder ein Sorgenfresser-Plüschmonster) und der erste Sieger qualifiziert sich zusätzlich für das Finale, das  wieder auf der Spielemesse in Essen im Oktober stattfindet. Dort treten dann alle Sieger der Vorrunden gegeneinander an. Vielleicht auch diesmal wieder gegen die Spieleautorin selber? Jeder Gewinner darf übrigens auch einen Gast nach Essen mitbringen.

Auch letztes Jahr hatten wir ein Qwirkle-Turnier, damals im September; gewonnen hatte Andrea. Wer nochmal darüber lesen möchte, findet hier die Ankündigung von damals und ebenfalls die Nachlese.

Kingdom Builder als Schnäppchen bei Amazon, gut 14 Euro, schnell sein!

Edit2: Und schon nähert es sich wieder dem Normalpreis. Momentan steht’s ei 20 EUR.

Edit: ist nochmal billiger geworden!

Bevor ich dazu komme, unser „Gespielt“ zu bloggen, hier erstmal schnell noch ein Schnäppchen, das vielleicht nicht mehr lange hält, denn es wurde schon auf Mydealz gemeldet.

Bei Amazon.de gibt gab es Kingdom Builder (ohne Erweiterungen) momentan für 14,93 14,07 € . Es kommen allerdings noch (3 Euro?) Porto hinzu, falls man kein Prime hat; oder man bestellt noch ein kleines Büchlein dazu, oder natürlich noch ein Spiel, z.B. die empfehlenswerten Jaipur oder Lost Cities. Oder Qwixx-Ersatzblöcke? Es gibt auch 6er-Packs für 8,50, die könnte man auch untereinander teilen, ich würde 2 nehmen ;).

Heute zum Ausprobieren: Die Nominierungen zum Spiel des Jahres!

Um die Spannung bei der diesjährige Wahl zum Spiel des Jahres weiter anzuheizen, hat Jörg sich was Feines ausgedacht. Er bringt heute Abend alle Nominierten zum „Spiel des Jahres“ wie auch zum „Kennerspiel des Jahres“ zum Ausprobieren mit.

Die Nominierungen für das Spiel des Jahres

Die Nominierungen für das Kennerspiel des Jahres:

Und das ist nicht alles: Ihr dürf vor Ort einen Tipp abgeben, und wer am Ende richtig liegt, hat die Chance, das nominierte Spiel „Brügge“ zu gewinnen. Die nächsten beiden Male, am 11. und 25. Juni, darf auch getippt werden.

Also: Vorbeikommen, mitspielen, diskutieren, tippen, mitfiebern. Das gibt’s nur heute – und nur beim Spieletreff Koblenz/Neuwied :-)

App-Schnäppchen (iPhone & Android) Brettspielumsetzungen für 89 Cent und weniger

Bis morgen (Montag) gibt es einige Brettspielumsetzungen der Firma Codito um Einiges reduziert (ich glaube, die kosten sonst teilweise um die 4 Euro, jetzt unter Einen).

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Gespielt am 14.05.2013

Leider hat es nicht ganz für 20 Teilnehmer gereicht diesen Dienstag – wir waren 12.

  • Am hinteren 4er-Tisch wurden mal wieder das kooperative Die Zwerge gespielt, gefolgt von
  • dem Würfelspiel Qwixx, das sich ja schon fast zum Klassiker entwickelt hat.
  • Zuletzt kam noch mal das Ärger-Reichtümer-Sammelspiel Cover your A$$ets auf den Tisch.

Am mittleren Tisch wurde ebenfalls zu viert gespielt, eine ausgedehnte Runde von

  • Brügge, mit ein paar neuen Spieletreff-Teilnehmern.

Und auch am vorderen Tisch waren wir viert, und spielten

  • einige Male zur dritt und einmal zu viert Win, Lose, or Banana! (die Who’s the Banana-Variante) – eine Art superreduziertes Werwölfe mit Banane, Gewinner und Verlierer als Rollen. Aber lustiger.
  • Dann kam noch einer meiner Flohmarkt-Schnäppchen, auf den ich mich schon sehr gefreut hatte, auf den Tisch: Reiner Knizias Money! – bei dem man mit Geldscheinen aus seiner Hand auf noch mehr Geldscheine in verschiedenen Währungen bietet, um dann für die typische kniziaesk-vertrackte Wertung die meisten jeder Währung gesammelt zu haben – aber man bekommt natürlich noch 200 Punkte abgezogen. Außer man hat über 200 Punkte. Das Spiel hat Ähnlichkeit mit For Sale, gefällt mir aber fast noch etwas besser. Vielleicht liegt das aber nur daran, dass ich gewonnen habe.

money

  • Dann spielten wir Flos Heckmeck-WM-Gewinn Ritter Rost, eine Würfelorgie mit Auktionselementen (man bietet auf Ausrüstung, die einem erlaubt, mehr Würfel zum Erwürfeln einer bestimmten Anzahl Zahnräder zu erlauben). Beim Würfeln kann man sehr gut mitfiebern, wenn jemand tatsächlich mit nur einem Würfel sechs- oder  siebenmal hintereinander die benötigten Zahnräder würfelt, oder eben beim letzten Mal doch den gefürchteten Schrottfresser. Der Auktionsteil kann sich dagegen manchmal etwas ziehen.
  • Danach probierten wir uns an einem weiteren Würfelspiel, Take it or leave it, bei dem aber kaum gewürfelt wird. Stattdessen versucht man eher, aus dem Würfelteller die schon geworfenen Würfel nacheinander passend zu seinen Auftragskarten zu „draften“, bevor sie einem jemand anderes wegschnappt.
  • Es war nun schon soweit, dass an diesem Tisch der dritte und vierte Mann nach Hause mussten, so spielten wir noch eine Zweierrunde von On the Farm, einem Print&Play-Spiel, dass ich vor einiger Zeit auf Boardgamegeek gefunden habe. Es geht darum, Bauernhoftiere zu kaufen und verkaufen und auf diese Weise profitabel zu vermehren, ein wenig so wie bei Jaipur. Einige wollen auch schon Elemente aus dem hochgelobten Ruhm für Rom darin entdeckt haben. Als Vegetarier und jemand der manchmal mit Leuten spielt, die niemals Schwein anfassen würden, habe ich das Spiel aber etwas vegetarisieren müssen; ich habe Kaninchen und Schweine herausgenommen und durch Tiere ersetzt, die man nicht nur für Fleisch hält (Bienen und Ziegen). Dafür habe ich auch gleich für das ganze Spiel neue Karten gemalt.

onthefarm

  • Zuletzt haben wir nochmal Jörg zu ein paar 3er-Runden Win, Lose, Banana überredet.

Gespielt am 30.04.2013

Ich hab ihn! Den Namen des Spiels, das Willi und Ingrid am Anfang des letzten Spieletreffs gespielt haben. Ihr müsst wissen, das ist nämlich der Grund, warum ich so lange mit dem Bloggen über diesen Treff gewartet habe – bis nach dem nächsten Treff.

Tada, es war: Kupferkessel Co.! Natürlich hätte ich einen der beiden auch fragen können, aber das fiel mir natürlich erst ein, als sie schon wieder weg waren.

Danach gab es natürlich noch ein paar mehr Spiele, schließlich waren nicht nur diese beiden, sondern insgesamt … viel mehr. Leider weiß ich nicht mehr genau wie viele, da ich meine elektronischen Notizen irgendwie versiebt habe. Die Spiele weiß ich aber noch:

Zuerst gab es eine große gemeinsame Runde

  • vom Stichspiel für Viele[Ich hab ihn! Den Namen des Spiels, das Willi und Ingrid am Anfang des letzten Spieletreffs gespielt haben. Ihr müsst wissen, das ist nämlich der Grund, warum ich so lange mit dem Bloggen über diesen Treff gewartet habe – bis nach dem nächsten Treff.

Tada, es war: Kupferkessel Co.! Natürlich hätte ich einen der beiden auch fragen können, aber das fiel mir natürlich erst ein, als sie schon wieder weg waren.

Danach gab es natürlich noch ein paar mehr Spiele, schließlich waren nicht nur diese beiden, sondern insgesamt … viel mehr. Leider weiß ich nicht mehr genau wie viele, da ich meine elektronischen Notizen irgendwie versiebt habe. Die Spiele weiß ich aber noch:

Zuerst gab es eine große gemeinsame Runde

  • vom Stichspiel für Viele]2 – ein Klassiker von 1988.

Am hinteren Tisch eine längere Runde

Am vorderen Tisch spielten wir

  • Hoppladi Hopplada, ein kleines Würfelspiel mit niedlichen Häschenwürfeln für Risikiofreudige,
  • Skull & Roses, ein ganz reduziertes Bluffspiel mit bierdeckelartigen Karten,
  • das Archaeology-The Card Game, eins der wenigen Spiele von einem australischen Erfinder, bei dem man Teile von ägyptischen Artfakten in Kartenform ausgräbt, sammelt, tauscht und dann ans Museum verkauft (ein ganzer Topf aus 5 Teilen bringt mehr Punkte als die Einzelteile, wie im echten Leben).
  •  Biblios, ein schönes Kartenspiel mit Auktionskomponente, bei dem man als mittelalterlicher Abt wertvolle Manuskripte und Bücher für seine Klosterbibliothek sammelt.

Die beiden letzten Spiele gibt es leider nicht von deutschen Verlagen, daher sind sie importiert und nur mit englischen Spielregeln (und Karten bei Archaeology) zu haben. Nach einer Regelerklärung können aber auch sehr gut Spieler ohne Englischkenntnisse mitspielen.

  • Zuletzt spielten wir auch noch einmal das Rate-Partyspiel Time’s Up!, bei dem man seinen Teammitgliedern Prominente in möglichst kurzer Zeit und später auch nur mit einem Wort erklären muss – allerdings ohne die Pantomimerunde.

Übrigens habe ich mir beim Spielen von Time’s Up gedacht, dass das ja ideal wäre, um als Handyapp umgesetzt zu werden; prompt habe ich auch eine passende Android-App gefunden, bei der man das Handy herumrumreicht und man keinen Extra-Wecker braucht, um die Zeit zu stoppen; das macht alles das Handy, ebenso wie die Punktewertung. Fürs iPhone gibt es sogar das Originalspiel.

Nachlese zum Heckmeck-Turnier am Freitag, 19.04.2013

sieger

Gestern war unser großer Heckmeck-Wettstreit angesagt, und trotz des leider tollen Wetters sind auch einige Teilnehmer gekommen, 13 Leute waren wir insgesamt.

Gewonnen hat Flo, gefolgt von Ingrid und Andrea. Ausgesucht haben sie sich als Preise jeweils das Ritter-Rost-Spiel, und Heckmeck selber, einige können halt nicht genug bekommen :).

Wir haben aber nicht nur Heckmeck gespielt, sondern auch noch ein paar Zoch-Neuheiten ausprobiert:

Spielestapel

  • Jackal & High, ein schönes Würfelspiel mit einiger Ähnlichkeit zu Heckmeck, gleich mehrmals in verschiedener Besetzung und
  • Mimikri, eine interessante Memoryvariante mit Spiegel.

schakale

In den Wartezeiten zwischen den Heckmeckrunden haben wir auch noch ein paar andere Klassiker und auch neuere Schätze auf den Tisch gebracht:

  • Trajan und
  • Brügge (beide von Stefan Feld, einmal alt und einmal neu),
  • bei For Sale steigerten wie gleich zweimal in verschiedener Besetzung um Häuser, um sie dann gleich wieder gewinnbringend zu verschachern,
  • murksten uns bei Coup zwei Runden lang gegenseitig ab (oder nur scheinbar ;)?), gleich hintereinander, weils so gut war,
  • und ließen zuletzt noch in einer eine schöne Runde Hanabi gemeinsam ein Feuerwerk steigen.