Gespielt am 30.04.2013

Ich hab ihn! Den Namen des Spiels, das Willi und Ingrid am Anfang des letzten Spieletreffs gespielt haben. Ihr müsst wissen, das ist nämlich der Grund, warum ich so lange mit dem Bloggen über diesen Treff gewartet habe – bis nach dem nächsten Treff.

Tada, es war: Kupferkessel Co.! Natürlich hätte ich einen der beiden auch fragen können, aber das fiel mir natürlich erst ein, als sie schon wieder weg waren.

Danach gab es natürlich noch ein paar mehr Spiele, schließlich waren nicht nur diese beiden, sondern insgesamt … viel mehr. Leider weiß ich nicht mehr genau wie viele, da ich meine elektronischen Notizen irgendwie versiebt habe. Die Spiele weiß ich aber noch:

Zuerst gab es eine große gemeinsame Runde

  • vom Stichspiel für Viele[Ich hab ihn! Den Namen des Spiels, das Willi und Ingrid am Anfang des letzten Spieletreffs gespielt haben. Ihr müsst wissen, das ist nämlich der Grund, warum ich so lange mit dem Bloggen über diesen Treff gewartet habe – bis nach dem nächsten Treff.

Tada, es war: Kupferkessel Co.! Natürlich hätte ich einen der beiden auch fragen können, aber das fiel mir natürlich erst ein, als sie schon wieder weg waren.

Danach gab es natürlich noch ein paar mehr Spiele, schließlich waren nicht nur diese beiden, sondern insgesamt … viel mehr. Leider weiß ich nicht mehr genau wie viele, da ich meine elektronischen Notizen irgendwie versiebt habe. Die Spiele weiß ich aber noch:

Zuerst gab es eine große gemeinsame Runde

  • vom Stichspiel für Viele]2 – ein Klassiker von 1988.

Am hinteren Tisch eine längere Runde

Am vorderen Tisch spielten wir

  • Hoppladi Hopplada, ein kleines Würfelspiel mit niedlichen Häschenwürfeln für Risikiofreudige,
  • Skull & Roses, ein ganz reduziertes Bluffspiel mit bierdeckelartigen Karten,
  • das Archaeology-The Card Game, eins der wenigen Spiele von einem australischen Erfinder, bei dem man Teile von ägyptischen Artfakten in Kartenform ausgräbt, sammelt, tauscht und dann ans Museum verkauft (ein ganzer Topf aus 5 Teilen bringt mehr Punkte als die Einzelteile, wie im echten Leben).
  •  Biblios, ein schönes Kartenspiel mit Auktionskomponente, bei dem man als mittelalterlicher Abt wertvolle Manuskripte und Bücher für seine Klosterbibliothek sammelt.

Die beiden letzten Spiele gibt es leider nicht von deutschen Verlagen, daher sind sie importiert und nur mit englischen Spielregeln (und Karten bei Archaeology) zu haben. Nach einer Regelerklärung können aber auch sehr gut Spieler ohne Englischkenntnisse mitspielen.

  • Zuletzt spielten wir auch noch einmal das Rate-Partyspiel Time’s Up!, bei dem man seinen Teammitgliedern Prominente in möglichst kurzer Zeit und später auch nur mit einem Wort erklären muss – allerdings ohne die Pantomimerunde.

Übrigens habe ich mir beim Spielen von Time’s Up gedacht, dass das ja ideal wäre, um als Handyapp umgesetzt zu werden; prompt habe ich auch eine passende Android-App gefunden, bei der man das Handy herumrumreicht und man keinen Extra-Wecker braucht, um die Zeit zu stoppen; das macht alles das Handy, ebenso wie die Punktewertung. Fürs iPhone gibt es sogar das Originalspiel.