Gespielt am 30.10.2012
Wieder trafen sich 13 Leute 14 Leute (da hab ich doch einen vergessen…) zum Spielen, und wieder waren einige neue Gesichter dabei (Hallo!). Ein Grüppchen startete mit „Die Zwerge“ durch, der Rest wagte eine Achterrunde „The Resistance: Avalon“. Das spielt sich eigentlich genauso wie das normale Resistance, macht aber viel mehr Spaß, was hauptsächlich an dem Spielthema zu liegen scheint. Mit Avalons Merlin und Lancelot kann man sich eben doch eher identifizieren als mit einem unbekannten Rebellen aus Resistance. Magie schlägt also Weltraum. Vielleicht lag es auch daran, dass alle Mitspieler das Spielprinzip bereits kannten oder dass Mic einfach gut durch die Runde führte. Ich könnte mir Avalon als gelegentlichen Opener oder auch Absacker vorstellen, wie es bei diesem Treff der Fall war.
Neben Avalon hatte Mic auch „Village“, das Kennerspiel des Jahres 2012, dabei und machte damit sein Versprechen vom letzten Mal wahr. Da sich Village nur zu viert spielen lässt, begann ein Tisch weiter eine Runde mit dem Spiel des Jahres 2012 „Kingdom Builder“. Die Auszeichnung Kennerspiel lässt einigermaßen anspruchsvolle Kost vermuten, und so war es dann auch: Wer Village nicht kennt (und wie ich kein heavy gamer ist), kommt sich beim ersten Mal etwas verloren vor bei der Vielfalt an Aktionsmöglichkeiten. Am Ende fügt sich dann doch alles zusammen, und man wünscht sich, öfter gestorben oder doch mal auf Reisen gegangen zu sein – na vielleicht im nächsten Leben… äh Spiel.
An den anderen Tischen wurden noch „UGGU“, „Eminent Domain“ und „King of Tokyo“ gespielt. Ausklingen ließen wir es mit zwei weiteren Runden Avalon. So soll’s sein 
